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Gesetzliche Mindestlöhne in Europa7. Februar 2014, 9–16.30 Uhr, Unia, Weltpoststrasse 20, Bern

21 europäische Länder kennen einen gesetzlichen Mindestlohn, darunter Frankreich. In Deutschland steht die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns durch die neue Grosse Koalition von CDU und SPD bevor. In der Schweiz stimmen wir voraussichtlich im Mai 2014 über die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften ab. Vor diesem Hintergrund laden die Gewerkschaften zu einer Fachtagung ein. Die Tagung richtet sich an Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter, Studierende sowie weitere sozialpolitisch interessierte Personen.
Anmeldung baldestmöglich unter www.unia.ch/TagungMILO oder telefonisch unter 031 350 23 09. Organisation: Unia, unterstützt durch: syndicom, VPOD, SEV, Avenir Social, PVB, Kapers, SBPV, Denknetz.

Referate:

Thorsten Schulten, Deutschland, Experte für europäische Arbeits- und Tarifpolitik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut Düsseldorf: «Die Bedeutung der Mindestlöhne in Europa»,

Frank Bsirske, Deutschland, Vorsitzender Gewerkschaft Verdi: «Gesetzlicher Mindestlohn in Deutschland: Was wollen die Gewerkschaften?»,

Anne Eydoux, Frankreich, Ökonomin Universität Rennes: «Die Wirkung des Mindestlohnes SMIC in Frankreich»,

Marc Chesney, Schweiz, Professor für Finanzwirtschaft Universität Zürich: «Funktionsstörungen des Finanzsektors und die Auswirkungen auf die Ungleichheit»,

Daniel Lampart, Schweiz, Chef-Ökonom SGB: «Die Auswirkungen eines gesetzlichen Mindestlohnes auf den Arbeitsmarkt»

Podiumsdiskussion: Mindestlohn in der Schweiz

Vania Alleva, Co-Präsidentin Unia; Daniel Lampart, Chef-Ökonom SGB; Marc Chesney, Professor für Finanzwirtschaft, Universität Zürich; Andreas Rieger, Unia

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